Das Autogene Training ist wohl das bisher am meisten erforschte und medizinisch getestete Entspannungsverfahren Europas. Es ist eine sehr wirkungsvolle Entspannungsmethode, die gut eingeübt, im Alltag und in Stresssituationen zu innerer Ruhe, Entspannung und Gelassenheit führt. Spitzenportler setzen das Autogene Training weltweit zur Steigerung der Leistungsfähigkeit und zur Stressverminderung durch die „affektive Resonanzdämpfung“ des Verfahrens ein.
Führungskräfte der Wirtschaft wissen das Autogene Training längst erfolgreich zum Selbstmanagement, zu innerer Ruhe und zur Erreichung ihrer Ziele einzusetzen. Studenten nutzen das Autogene Training erfolgreich gegen Prüfungsängste und zur Verbesserung der Lernfähigkeit.
Sie können das Autogene Training bei mir lernen, um:
- sich jederzeit erholen und entspannen zu können
- Konzentration und Leistungsfähigkeit zu steigern
- in Stresssituationen einen kühlen Kopf zu behalten
- tiefer und erholsamer schlafen zu können
- störenden Gewohnheiten entgegen zu wirken
- eigene Vorsätze gezielt zu unterstützen
- Schmerzen entgegen zu wirken
- neue Kräfte zu mobilisieren
- einen Einstieg in die Meditation zu finden
Das Autogene Training ist wohl das bisher am meisten erforschte und medizinisch getestete Entspannungsverfahren Europas. Seitdem der Schöpfer des Autogenen Trainings, der deutsche Nervenarzt Johannes Heinrich Schultz, Im Jahre 1932 sein Werk „Das Autogene Training“ veröffentlichte, sind bis heute über 7500 weitere Publikationen zum Thema erfolgt und seit dem heutigen Internetboom dürften es weitaus mehr sein.
Auch sind aus den Erkenntnissen des Autogenen Trainings in den achtziger Jahren eine unüberblickbare, grosse Anzahl verhaltenstherapeutischer und imaginativer Verfahren entstanden.
Das Autogene Training besteht aus 6 Grundübungen, die hintereinander in einer physiologisch zweckmässigen Reihenfolge stehen. Durch die Vorstellungskraft, Konzentration und autogen gegebene Suggestionen von Entspannung und Schwere der Muskeln, wird im Autogenen Training durch regelmässiges trainieren ein Reflex eingeübt, welcher eine vegetative Umschaltung im Nervensystem bewirkt. Dies führt in einen entspannten, hypnoiden Zustand, indem sich der Gesamtorganismus in kürzester Zeit erholen und regenerieren kann.
Da einzelne Körperfunktionen wie z.B die Atmung, Herztätigkeit oder Verdauung über das Autogene Training positiv beeinflussbar sind, wird es oft bei entsprechenden psychosomatischen Leiden wie z.B bei Herzproblemen, Bauch- und Menstruationsbeschwerden, Schlafstörungen usw. erfolgreich eingesetzt.
Nebst der Entspannung können zusätzlich positive Suggestionen und Zielvorstellungen visualisiert werden, die von hier aus vom Unterbewusstsein besser aufgenommen und verarbeitet werden, als im Wachbewusstsein. Nach einiger Zeit des Übens, ist es auch möglich, zur Selbsterfahrung über die autogene Meditation, innere Bilder aufsteigen zu lassen (z.B Problemlösungen, Entscheidungen oder zur Selbsterkenntnis).